Lot's of excellent links to read of late here on this thread
Been thinking about the importance of inculcating 'sustainable values' regarding privilege & responsibility while reading the Joseph Rowntree Foundation piece on Regional Government in France & Spain by Andy Smith and Dr Paul Heywood. The diffusion of power, while still maintaining a hand on the reins, is one of the themes that I see in the work...1789, 1905 & 1917, 1989, and the Arab Spring are arguably examples to keep in the back of one's mind while reading. Along those lines Dr. Charles Tripp's A History of Iraq, although strictly outside of our geographic area of concern but a trading partner nonetheless, is another very interesting and adroit analysis of power.
Just 20 some pages into the well written Banca D'Italia piece Convergence among Italian Regions 1861-2011 by Giovanni Iuzzolino, Guido Pellegrini, and Gianfranco Viesti, but it brought to mind David Blackbourn's The Conquest of Nature (Water, Landscape, and the Making of Modern Germany) and the FT Article about NRW (North Rhine Westphalia) Strengths and Location Help Cope with Change, By James Wilson on September 26th 2012....which leads to the Initiative Neue Soziale MarktWirtschaft website and a report on the Bundeslander
http://www.insm.de/en/
http://www.bundeslaenderranking.deThe initiative wants to renew the social market economy of Ludwig Erhard and adjust it to globalization, demographic change and the knowledge society. The INSM stands for a social system of freedom and responsibility.
So...how does one operationalize all of this information (and soon to be knowledge) into success in the market? Here's one of many toolkits: FT Guide, Understanding Finance (A No-Nonsense Companion to Financial Tools and Techniques) 2nd Edition by Javier EstradaIm Auftrag von Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und WirtschaftsWoche haben Wissenschaftler alle 16 Bundeslnder untersucht: Wo stehen sie, was Arbeitsmarkt, Soziales, Wirtschaft und Wohlstand angeht? Rund 100 Einzelindikatoren gehen in diese Studie ein, die in diesem Jahr zum zehnten Mal vorliegt. Das Dynamik-Ranking bildet ab, wie sich die Bundeslnder in der Zeit von 2008 bis 2011 entwickelt haben Das Bestands-Ranking vergleicht den Ist-Zustand – also das absolute Niveau. Die INSM und die WirtschaftsWoche lassen diese Studie durchfhren, weil sie damit einen Beitrag zum fderalen Wettbewerb zwischen den Bundeslndern leisten wollen. Diese Webseite ermglicht es, auch Einzelindikatoren wie Arbeitslosenquote, Bruttoinlandsprodukt, Einwohnerentwicklung und Kitabetreuungsquote anschaulich gegenberzustellen. Den wissenschaftlichen Endbericht zu dieser Studie und Informationen fr die Presse finden Sie hier.
Time to fire up another cup of coffee...
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This article, although well written, is not as enjoyable....perhaps a datapoint to consider for later in the day.
Eine unsichtbare Mauer teilt Marseille, International Samstag, 22. September 2012, NZZ, http://www.nzz.ch/aktuell/internatio...lle-1.17634697
Von einem «Bandenkrieg» im Norden von Marseille war im Fernsehen die Rede. Der fast 70-jährige Taxifahrer, der sich «Monsieur Josi» nennt, lacht nicht auf die Frage, wo es denn zur «Front» gehe. Er schimpft über die Polizei, die nie dort sei, wo man sie brauche. Er bestätigt gern, dass es da ein paar «cités» (Hochhaussiedlungen mit Sozialwohnungen) gebe, wo er auch am Tag nicht gern und nachts «ganz sicher nicht» hinfahre. Er sei nicht der Einzige. Auch Ärzte, Sozialhelfer, die Feuerwehr und selbst die Polizei mieden diese Gegend. Merkwürdigerweise fehlen auf dem vom Fremdenverkehrsamt abgegebenen Stadtplan diese Quartiere, als wollte man ihre Existenz leugnen.In einem Interview mit der Lokalzeitung «La Provence» hat die Senatorin darum den Einsatz der Armee angefordert und so Schlagzeilen gemacht. Die Militärs sollten die Dealer entwaffnen und den Zugang zu diesen «Supermärkten des Drogenhandels» blockieren. «Ohne Nachfrage kein Angebot», lautet Ghalis Logik zur Bekämpfung dieser Schattenwirtschaft. Zudem meint sie weiterhin, es wäre nur billig, den Kunden mit Sanktionen zu drohen.
«C'est compliqué»
«Soll ich dir etwa die zweite Panzerdivision schicken?», habe der französische Innenminister, Ghalis sozialistischer Parteikollege Manuel Valls, sie am Telefon spitz gefragt. Die Provokation sei ihr jedenfalls gelungen, und das sei natürlich auch der Zweck der Übung gewesen, gesteht sie im Nachhinein mit unverhohlener Genugtuung. Seit ihrem Aufschrei der Empörung über die eskalierende Gewalt wird die 44-jährige dunkelhaarige Frau mit ihrem feurigen Blick zu Fernseh-Talkshows eingeladen und interviewt.
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